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Der Resilienzbegriff hat seit dem Aufkommen der Resilienzforschung in den Siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts einen starken Bedeutungswechsel erfahren. Psychologische Resilienz wird von uns heute nicht als festes Charaktermerkmal, welches seiner Trägerin/seinem Träger Widerstandskraft gegen Traumatisierungen und Krisen verleiht, verstanden, sondern als das Ergebnis („Outcome“) einer guten psychischen Gesundheit trotz Belastungen, also als die Aufrechterhaltung oder rasche Wiederherstellung der psychischen Gesundheit während und nach schwierigen Lebensphasen. Quelle: https://lir-mainz.de/resilienz

1. Impulse zur Stärkung Deiner mentalen Gesundheit:

siehe Präsentation

2. Selbstfürsorge

3. Soziale Verbindungen und Unterstützung

4. Professionelle Hilfe und Ressourcen

5. Arbeitsbezogene mentale Gesundheit (Inhalt folgt)